Der kanadische Bergbaukonzern veröffentlichte heute eine Erklärung, in der er Behauptungen von Zijin in jüngsten chinesischen Medienberichten widerlegt, wonach die Bergbauaktivitäten an der Stätte aufgrund von regulatorischen oder betrieblichen Problemen eingestellt worden seien.
Ivanhoe, das den Kamoa-Kakula-Kupferkomplex gemeinsam mit Chinas Zijin und der Regierung der Demokratischen Republik Kongo besitzt, betonte, dass die Operationen in Kakula normal fortgesetzt werden und dass keine offizielle Aussetzung durch die Behörden angeordnet wurde.
„Wir sind zutiefst besorgt über die unzutreffenden Berichte, die in den Medien verbreitet wurden. Kakula ist weiterhin voll betriebsbereit, und wir stehen in engem Kontakt mit den lokalen und nationalen Behörden in der Demokratischen Republik Kongo“, sagte Ivanhoe in einer Pressemitteilung.
Die Kontroverse entstand, nachdem in China Berichte auftauchten, die darauf hindeuteten, dass die Regierung der Demokratischen Republik Kongo aufgrund angeblicher Nichteinhaltung der lokalen Bergbauvorschriften in die Mine Kakula eingegriffen habe. Zijin soll Umwelt- und Genehmigungsprobleme als mögliche Auslöser für eine Aussetzung genannt haben.
Ivanhoe besteht jedoch darauf, dass keine solche Maßnahme ergriffen wurde. „Alle behördlichen Einreichungen und Umweltverpflichtungen werden erfüllt, und wir operieren weiterhin mit dem vollen Wissen und der Unterstützung der kongolesischen Behörden“, fügte das Unternehmen hinzu.
Die Mine Kakula, eine der reichsten Kupferlagerstätten der Welt, nahm 2021 die Produktion auf und hat sich rasch zu einem bedeutenden Beitrag zur weltweiten Kupferversorgung entwickelt. Das Projekt ist Teil des umfassenderen Kamoa-Kakula-Bergbaukomplexes, der in der Spitzenproduktion voraussichtlich über 500.000 Tonnen Kupfer pro Jahr produzieren wird. Die damit verbundenen Anforderungen an die Bergbaulampen sind ebenfalls schnell gestiegen.
Analysten glauben, dass der Streit tiefere Spannungen zwischen den Joint-Venture-Partnern signalisieren könnte, insbesondere da die globale Nachfrage nach Kupfer im Zuge des Übergangs zu grünen Energietechnologien steigt.
Weder Zijin noch das Bergbauministerium der Demokratischen Republik Kongo haben bis zum Redaktionsschluss auf die Erklärung von Ivanhoe reagiert. Marktbeobachter verfolgen die Situation genau auf mögliche Auswirkungen auf die Produktion und die Kupferpreise.
Der kanadische Bergbaukonzern veröffentlichte heute eine Erklärung, in der er Behauptungen von Zijin in jüngsten chinesischen Medienberichten widerlegt, wonach die Bergbauaktivitäten an der Stätte aufgrund von regulatorischen oder betrieblichen Problemen eingestellt worden seien.
Ivanhoe, das den Kamoa-Kakula-Kupferkomplex gemeinsam mit Chinas Zijin und der Regierung der Demokratischen Republik Kongo besitzt, betonte, dass die Operationen in Kakula normal fortgesetzt werden und dass keine offizielle Aussetzung durch die Behörden angeordnet wurde.
„Wir sind zutiefst besorgt über die unzutreffenden Berichte, die in den Medien verbreitet wurden. Kakula ist weiterhin voll betriebsbereit, und wir stehen in engem Kontakt mit den lokalen und nationalen Behörden in der Demokratischen Republik Kongo“, sagte Ivanhoe in einer Pressemitteilung.
Die Kontroverse entstand, nachdem in China Berichte auftauchten, die darauf hindeuteten, dass die Regierung der Demokratischen Republik Kongo aufgrund angeblicher Nichteinhaltung der lokalen Bergbauvorschriften in die Mine Kakula eingegriffen habe. Zijin soll Umwelt- und Genehmigungsprobleme als mögliche Auslöser für eine Aussetzung genannt haben.
Ivanhoe besteht jedoch darauf, dass keine solche Maßnahme ergriffen wurde. „Alle behördlichen Einreichungen und Umweltverpflichtungen werden erfüllt, und wir operieren weiterhin mit dem vollen Wissen und der Unterstützung der kongolesischen Behörden“, fügte das Unternehmen hinzu.
Die Mine Kakula, eine der reichsten Kupferlagerstätten der Welt, nahm 2021 die Produktion auf und hat sich rasch zu einem bedeutenden Beitrag zur weltweiten Kupferversorgung entwickelt. Das Projekt ist Teil des umfassenderen Kamoa-Kakula-Bergbaukomplexes, der in der Spitzenproduktion voraussichtlich über 500.000 Tonnen Kupfer pro Jahr produzieren wird. Die damit verbundenen Anforderungen an die Bergbaulampen sind ebenfalls schnell gestiegen.
Analysten glauben, dass der Streit tiefere Spannungen zwischen den Joint-Venture-Partnern signalisieren könnte, insbesondere da die globale Nachfrage nach Kupfer im Zuge des Übergangs zu grünen Energietechnologien steigt.
Weder Zijin noch das Bergbauministerium der Demokratischen Republik Kongo haben bis zum Redaktionsschluss auf die Erklärung von Ivanhoe reagiert. Marktbeobachter verfolgen die Situation genau auf mögliche Auswirkungen auf die Produktion und die Kupferpreise.